
„Ich weiß nicht, was mit meinem Kind los ist...“
Schon mal ausgesprochen oder zumindest gedacht?
Dein Teenager ist ständig angespannt, überreizt oder unruhig. Antwortet auf „Was ist los?“ nur mit „Nichts“. Wirkt müde, reizbar, zieht sich zurück – oder explodiert plötzlich.
Oft ist es Stress. Oder Unsicherheit. Oder einfach zu viel auf einmal.
Der Druck ist groß: Schule, Social Media, Körperveränderungen, Zukunftsfragen – und ständig dieser innere Vergleich mit anderen.
Viele Jugendliche fühlen sich überfordert, müde, gestresst oder ziehen sich zurück – und wissen selbst nicht, warum.
Im Teen Yoga erleben sie einen Raum, in dem "nichts müssen" gilt:
Ruhe finden. Nach innen hören. Sich spüren. Kraft aufbauen. Und dabei ganz sie selbst sein – ohne Vergleiche, ohne Bewertung, ohne Druck.

Was Dein Teenie im Yogakurs erlebt:
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Kraftvolle und entspannende Yogahaltungen
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Atemübungen, die wirklich helfen, zur Ruhe zu kommen
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Fantasievolle Elemente ohne Kitsch – aber mit Wirkung
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Einen Raum, in dem niemand bewertet wird
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Werkzeuge, die im Alltag helfen – wenn es mal wieder stressig wird
Für mehr Gelassenheit, innere Stärke und Selbstvertrauen.

Was Yoga für Jugendliche verändern kann
Von:
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innerer Unruhe & Dauerstress
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Selbstzweifeln
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Unsicherheit im Umgang mit sich selbst und anderen
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emotionaler Anspannung
Zu:
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Mehr innere Ruhe & Gelassenheit
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Stärkerem Selbstbewusstsein
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Verbesserter Konzentration & mentaler Klarheit
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Fähigkeit, sich gezielt zu entspannen und Energie aufzutanken
Warum Teen Yoga?
Die Teenagerzeit ist von vielen Veränderungen geprägt:
körperlich, emotional, mental — und oft begleitet von schulischem Druck, Social Media, Selbstzweifeln und dem Wunsch, "dazuzugehören".
Gleichzeitig wird die innere Stimme oft leiser: Wer bin ich wirklich? Was tut mir gut? Wie kann ich mit all dem Druck umgehen?
Teenyoga bietet genau hier wertvolle Unterstützung.
Im Yoga lernen Jugendliche:
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bei sich selbst anzukommen und sich selbst besser wahrzunehmen
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Spannungen und Stress bewusst abzubauen
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innere Ruhe zu entwickeln, die im Alltag hilft
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den eigenen Körper liebevoll anzunehmen
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mit Gefühlen achtsamer umzugehen
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das Vertrauen in sich selbst zu stärken
Gerade für Jugendliche ist es wertvoll, in einer leistungsfreien Umgebung:
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neue Kraftquellen zu entdecken
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emotionale Resilienz aufzubauen
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soziale Kompetenz und Achtsamkeit im Umgang mit anderen zu stärken
Für wen ist Teenyoga geeignet?
Für Jugendliche ab der 6. Klasse, die:
🔺häufig gestresst, überreizt oder müde sind
🔺 unter Leistungsdruck oder Selbstzweifeln leiden
🔺 sensibel oder introvertiert sind
🔺 sich im Alltag oft verloren fühlen
🔺 einfach einen Ort brauchen, wo sie runterkommen können
Kursdetails
Ort: Raum124, Hardturmstrasse 124, 8005 Zürich
Dauer: 1x pro Woche – 60 Minuten (14 Lektionen pro Semester)
Preis: CHF 400.– pro Semester
Plätze: max. 12 Teilnehmende

Stelle mir deine Fragen per Mail an:

Wer begleitet Dein Kind?
Ich bin Nadja Crivelli –
Mutter, Pädagogin & Yogalehrerin mit Herz.
Als älteste von 12 Geschwistern und Mama von zwei Teenagern (2013/2009) weiß ich, was es braucht, damit sich Jugendliche wirklich gesehen, sicher und verstanden fühlen.
Seit über 15 Jahren begleite ich Kinder und Jugendliche durch all das, was diese Lebensphasen so besonders (und manchmal herausfordernd) macht.
Ich weiß, wie wichtig es ist, dass sich gerade Teenager sich nicht bewertet oder gedrängt fühlen.
In meinen Kursen schaffen wir gemeinsam einen Raum, in dem Jugendliche im eigenen Tempo ankommen können, ohne sich verstellen zu müssen.
Hier geht es nicht darum, „besser zu funktionieren“, sondern darum, sich selbst besser kennenzulernen – mit allem, was dazugehört.
„Mein Sohn war erst skeptisch – aber seit er regelmäßig geht, schläft er besser und ist viel ausgeglichener.“
Laura, Mutter von Finn (14)
„Meine Tochter hat es in der Schule nicht leicht. Sie hat bei Nadja endlich einen Ort gefunden, an dem sie nicht bewertet wird.“
Thomas, Vater von Ana (13)

PS: Noch unsicher, ob Dein Teen überhaupt mitmacht?
Keine Sorge – das geht vielen Eltern so.
Gerade in dem Alter sind Jugendliche oft skeptisch, wenn etwas „nach Kurs“ oder „nach Entspannung“ klingt.
Genau deshalb gelten die ersten drei Termine als unverbindliche Probestunden.
Dein Teen kann einfach reinschnuppern – ohne Anmeldung fürs ganze Semester, ohne Verpflichtung. Und wenn es nicht passt?
Dann könnt Ihr Euch nach der dritten Stunde ganz unkompliziert wieder abmelden.
Was ich aus Erfahrung sagen kann: Viele kommen zurückhaltend, mit verschränkten Armen – und gehen nach einer Stunden mit mehr Ruhe, aufrechterem Gang und einem Lächeln, das sie selbst überrascht.
Schenk deinem Teen diese Erfahrung. Es könnte genau der Unterschied sein, den er oder sie gerade braucht.
